DU SUCHST DAS GLÜCK? ICH LACH' MICH TOT!

mit SABINE GEHRE und ROLF SCHINZEL

ICH TU JA SCHON ALLES MENSCHENMÖGLICHE:
Ich koche, ich ziehe Reizwäsche an, ich bin nett, ich höre zu, ich tröste, ich verstehe Probleme mit Ex-Freundinnen, mit Müttern, mit Vätern, mit dem Beruf
... UND TROTZDEM:
kaum ist man geliebt, man riecht noch nach dem Parfum des anderen, schon ist man vergessen. Warum mach ich das immer wieder mit?"


Warum ist die Suche nach der wahren Liebe so beschwerlich? Wo versteckt sich der Märchenprinz? Warum verwandelt er sich in einen Frosch, wenn man ihn küßt?

ICH HABE SO VIELE ANTWORTEN. Nur stellt niemand die richtigen Fragen.


In ihrem ersten Solo-Programm präsentiert die junge Schauspielerin SABINE GEHRE eine wilde Mischung aus Chansons und Geschichten über Sex, Selbstbetrug und die Suche nach der ewigen Liebe. Und über die absurde Angewohnheit, ohne Grund immer weiter zu hoffen.

DIESE TRÜGERISCHE ILLUSION, die ganz hartnäckig im hintersten Winkel des Herzens lauert, immer wieder herauskrabbelt und leise sagt: "Kuckuck!" ... Die reicht, um den ganzen großen Verstand völlig außer Kraft zu setzen. Denn diese kleine Illusion sitzt genau am richtigen Schalter.

Chansons und Lieder von Cora Frost bis Friedrich Hollaender, von Trude Herr bis Bertolt Brecht. Schlager, Jazz-Balladen und Musical-Songs voller Sinnlichkeit und Sehnsucht, Humor und Poesie.

PRESSESTIMMEN


Du suchst das Glück? - Rolf Schinzel (li) und Sabine Gehre


... ein ausgesprochen amüsanter, sowohl derber als auch feinfühliger Abend. STEPHAN REHER hat bei diesen "Liebesliedern und anderen Lachnummern" überzeugend Regie geführt. Am Piano sitzt ROLF SCHINZEL, und zuzusehen, wie sich Gehre und er die Bälle und Pointen zuschieben, das ist schon ausgesprochen kurzweilig. Insbesondere Singen kann det Mädel Sabine Gehre, die in einem Interview ironisch-kokett für die Vielmännerei plädierte, ausgesprochen gut. Ob "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann" oder "Du hast ja eine Träne im Knopfloch", sie klagt und schmachtet, sie brüllt und seufzt, daß es die helle Freude ist.
Dresdner Neueste Nachrichten, 10. April 2002


Du suchst das Glück? - Sabine Gehre Du suchst das Glück? - Sabine Gehre Du suchst das Glück? - Sabine Gehre

Kaum ist sie auf der Bühne, dreht sie wieder um. Wie soll sie denn nur das Herz ihres Märchenprinzen erobern? Als coole Verführerin, charmant, mit feschen Hallodrihi-Rufen oder einfach abwarten? SABINE GEHRE spielt alles durch. Im kleinen Schwarzen, mit Seidenschal und blonden Ringellocken lehnt sie in lustvoller Pose am Klavier, kichert, kriecht darunter hervor, torkelt im Liebeskummer und greift nach einem Zuschauer: "Heute abend such ich mir einen richtigen Mann!" Dabei durchleben die Zuschauer mit ihr alle Höhen und Tiefen des Gefühlslebens in ihrem ersten Soloabend. Da wurde mit ungezügelter Spiellust geschwärmt und gelästert über Kerle und Weiber, die sich so schwer verstehen und doch nicht voneinander lassen können. Das alles verpackt in einer Mischung aus wilden und leisen Chansons und Liedern von Cora Frost bis Friedrich Hollaender, von Trude Herr bis Bertolt Brecht und selbst erlebten Liebesgeschichten von Sabine Gehre. Auf dem Barhocker sitzend, erzählte die gerade mal 22-jährige Künstlerin von ihren Liebeserfahrungen, mal locker, mal träumerisch-naiv und dann wieder überraschend abgeklärt. "Auf keinen Fall tiefere Gefühle zeigen, die sind tödlich für die Liebe", lautet einer ihrer Ratschläge. Doch die Sehnsucht nach der einen, ewigen Liebe bleibt. Viel Beifall.

Sächsische Zeitung, 12. April 2002


Eine witzige Sicht auf Irrungen und Wirrungen der Liebe ist SABINE GEHRE in ihrem ersten Solo-Programm gelungen. Angeblich sind es ihre eigenen Liebes-Erfahrungen, von denen die 22-jährige mit komödiantischen Talent zwischen den Liedern erzählt. Die zeigen eine witzige, oft ironische, manchmal etwas naive Sicht auf die Liebes-Wünsche,- Sehnsüchte und -Erwartungen. Viel Schluss-Beifall und zwei Zugaben.

Dresdner Morgenpost, 10. April 2002



Ein professionelles Vorstellungsvideo ist vorhanden.


Und hier geht es zurück zur HOMEPAGE von Stephan Reher