ICH WOLLT',
ICH WÄR EIN HUHN




FABELHAFTE
GESCHICHTEN


UND

IMMERGRÜNE
SCHLAGER

ÜBER DAS
TIER IM MENSCHEN


Eines Tages hielt der Kalif Gericht. Da erschienen drei sonderbare Kläger vor seinem Thron - das Kamel - der Esel - und der Ochse. Wortführer war natürlich das Kamel; ist ja bei uns auch immer so. Und das Kamel begann: "Erhabener Kalif! Gefäß und Inhalt der Gerechtigkeit! Du Schmuck des Thrones! Stab des Volksvertrauens! Wir erscheinen vor deinem goldnen Thron, um Klage gegen die Menschen zu führen. Sooft ein Mensch eine Dummheit angestellt hat, sagen ihm die andern Menschen nicht etwa: Du Mensch ! - nein, sie sagen ihm: Du Kamel! - Sprich, erhabener Kalif: ist das gerecht? Willst du solche Unbill an uns ferner dulden?"

Satirische Fabeln, tierische Anekdoten, lustige Gedichte über das Menschlich-Allzumenschliche, über die Dummheit, die Liebe und die Beziehungen zwischen Mensch und Mensch, dazu schmissige und blitzgescheite Schlager der 20er und 30er Jahre runden sich zu einem Panoptikum der menschlichen Eigenartigkeit. -

Das sonderbarste Tier ist doch der Mensch!

Texte von Roda Roda, Kurt Tucholsky, Christian Morgenstern und Hermann Harry Schmitz - Schlager und Chansons von Otto Reutter, Friedrich Hollaender, Reinhard Mey u.v.a. -gesprochen und gesungen von STEPHAN REHER, am Klavier begleitet von ROLF SCHINZEL.

Hier können Sie dieses Programm BUCHEN

Die Spieldauer des Theater/Konzertabends beträgt ca. 90 Minuten, es ist aber auch eine Kurzfassung nach Wunsch möglich.

Dabei kann individuell auf die jeweilige Zielgruppe eingegangen werden.

Selbstverständlich können wir Ihnen auch einen "reinen" Chansonabend für Ihre Party oder Ihre Gala anbieten, auch als Programmeinlage oder als Tanzprogramm mit Musette-Musik.

Eine Erweiterung der Besetzung (weitere Instrumente, Tänzerinnen etc.) ist nach Absprache möglich.




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